专利摘要:

公开号:WO1980001010A1
申请号:PCT/EP1979/000087
申请日:1979-11-05
公开日:1980-05-15
发明作者:H Stockburger
申请人:H Stockburger;
IPC主号:G07F7-00
专利说明:
[0001] - 1
[0002] Verfahren_zur_geheimen Kennzeichnu^g_und_Auswertung maschinenlesbarer Datenträger
[0003] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur geheimen Kenn¬ zeichnung und Auswertung maschinenlesbarer Datenträger, die mindestens eine Informationsspur oder ein Infor a- tionsfeld aufweisen, bei welchem bei der Kennzeichnung mindestens ein auf dem Datenträger vorher aufgebrachter individueller Parameter in Kennzeichnungsdaten umgesetzt wird, die zusätzlich zu anderen .Kenndaten auf den Daten¬ träger aufgezeichnet werden, und derselbe Parameter bei der Auswertung ermittelt und die nach ihm erzeugten Kenn¬ zeichnungsdaten mit den aufgezeichneten Kennzeichnungs¬ daten verglichen werden.
[0004] Es ist bekannt, Datenträger in Form von Wertkarten, Scheckkarten o.dgl. vorzusehen, die in entsprechende Automaten eingesteckt werden können, um auf ihre Echt¬ heit überprüft zu werden. Solche Wertkarten oder Be- - 2 -
[0005] rechtigungskarten können beispielsweise dazu dienen, ei Tür zu öffnen, um der betreffenden Person, die ihre Be¬ rechtigung durch die Karte nachgewiesen hat, den Zugang zu einer Fabrik o.dgl. zu gestatten. Bei einer anderen Anwendung enthält die Karte eine zusätzliche Entwertungs spur oder ein Entwertungsfeld . Beim Kauf der Karte wird ein Geldbetrag entrichtet, der einen Anspruch auf Ausgab von Waren oder Dienstleistungen aus Automaten darstellt. Bei der Benutzung der Karte wird in der Auswertevorrich- tüng zunächst die Echtheit festgestellt und anschließend ein Teil der Entwertungsspur oder des Entwertungsfeldes markiert, um die Entwertung kenntlich zu machen. Wenn di Entwertungsspur oder das Entwertungsfeld insgesamt mar¬ kiert ist, ist die Karte abgelaufen.
[0006] Derartige Berechtigungskarten, Wertkarten oder Ausweis¬ karten sind .natürlich in hohem Maße Fälschungsversuchen ausgesetzt. Zur Verhinderung von Fälschungen ist es be¬ kannt, einen individuellen Parameter, der bereits vor der Beschriftung der Informationsspur auf dem Datenträ- ger-Rohmaterial angebracht ist, in Kennzeichnungsdaten umzusetzen, die zusätzlich zu den anderen Kenndaten auf den Datenträger aufgezeichnet werden (deutsche Offenle- gungsschrift 28 02 430) . In oder auf dem Kartenmaterial des Datenträgers sind zahlreiche Speicherstellen vorhan- den, in die einzeln ein "1 "-Signal oder ein "0"-Signal eingeschrieben werden kann. Bei der Herstellung der Kar¬ te müssen also zunächst zahlreiche Speicherstellen vor¬ gesehen werden,.und anschließend muß in diese Speicher¬ stellen noch eine Kodierung eingeschrieben werden. Erst dann ist die Roh-Karte mit noch unbeschrifteter Informa¬ tionsspur fertig. Die Herstellung der Roh-Karten setzt einerseits ein hochwertiges Kartenmaterial und anderer- - -
[0007] seits einen zusätzlichen Kodierungsschritt im Anschluß an die physische Herstellung der Karte voraus.
[0008] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Verwendung relativ 5 einfacher und kostengünstig herstellbarer Datenträger erlaubt.
[0009] Zur Lösung" ieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß als Parameter die geometrische Länge einer Strecke auf dem Datenträger ausgewertet wird.
[0010] 10 Das Karten-Grundmaterial erhält bei seiner Herstellung eine individuelle Kennzeichnung, die von" Karte zu Karte unterschiedlich ist. Diese Kennzeichnung kann beispiels¬ weise durch Bedrucken zusammen mit der ohnehin erforder¬ lichen Anbringung eines Aufdrucks aufgebracht werden. Es 15 bereitet drucktechnisch keine Schwierigkeiten, beispiels¬ weise ein geschwärztes Feld auf verschiedenen Karten fort¬ laufend unterschiedlich zu positionieren oder mit unter¬ schiedlichen Längen zu drucken. Die Strecke, deren Länge als Parameter ausgewertet wird, braucht nicht eine zu- •20 sammenhängende Schwärzung aufzuweisen. Es kann sich bei¬ spielsweise auch um den Abstand zweier Strichmarkierungen, um den Abstand einer Strichmarkierung von dem Kartenrand oder eine andere Länge handeln, deren Größe maschinell leicht zu ermitteln ist.
[0011] 25 Nach der Ermittlung der Länge der Strecke erfolgt eine Umsetzung von dieser Länge in eine Digitalinformation. Die so ermittelte Digitalinformation wird mit den Kenn¬ zeichnungsdaten verglichen, die zusätzlich zu.anderen Informationen auf der Informationsspur bzw dem. Informa-
[0012] 30 tionsfeld aufgezeichnet sind. Nur bei Koinzidenz wird - 4 -
[0013] die Echtheit der Karte anerkannt.
[0014] Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfah¬ rens besteht darin, daß extrem einfache Datenträger aus einem kostengünstigen Grundmaterial verwendet werden können, wobei die Länge der den Parameter der Karte bil¬ denden Strecke auf drucktechnischem Wege markiert und von Karte zu Karte leicht verändert werden kann. Der Pa¬ rameter kann gleichzeitig mit dem Bedrucken der Karte aufgebracht werden, so daß kein zusätzlicher Arbeits- schritt und insbesondere keine Kodierung erforderlich ist. Die Aufbringung des Parameters bzw. die Bemessung der Länge der Strecke erfolgt willkürlich und kann dem Zufall überlassen werden. Bei der Ausgabe der Karte wird die Länge der Strecke gemessen und in numerische Kenn- zeichnungsdaten umgesetzt, die dann auf die Informations¬ spur bzw. das Infor ationsfeld aufgebracht werden. Zwi¬ schen der Länge der Strecke und den numerischen Kenn- zeichnungsdaten besteht also eine innere Verknüpfung. Bei der Benutzung der Karte werden in einer Auswerte- Vorrichtung aus der Länge der Strecke noch einmal die Kennzeichnungsdaten ermittelt, um zu prüfen, ob diese mit den aufgezeichneten Kennzeichnungsdaten übereinstim¬ men.
[0015] Die Messung der Länge der Strecke kann zweckmäßigerweise dadurch erfolgen, daß die Karte relativ zu einer Lese¬ einrichtung bewegt wird. In diesem Fall hängt die Ge¬ nauigkeit der Ermittlung der Länge der Strecke von der Bewegungsgeschwindigkeit ab. Um den Einfluß der Größe der Bewegungsgeschwindigkeit weitgehend auszuschalten, ^ann auf dem Datenträger eine Eichstrecke zur Bewertung des Abstandes markiert sein.
[0016] O PI m ° - 5 -
[0017] Die Erfindung betrifft, ferner eine Kennzeichnungsvor- richtung zur Durchführung des genannten Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Vorrichtung vorge¬ sehen ist,, die die. Länge-einer, auf dem Datenträger defi- nierten Strecke bestimmt und an einen Umsetzer angeschlos¬ sen ist, der Daten erzeugt, die der gemessenen Strecke entsprechen.
[0018] Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
[0019] Es zeigen:
[0020] Figur 1 eine Ansicht eines Datenträgers nach der Erfin¬ dung in Form einer Karte,
[0021] Figur 2 schematisch einen Längsschnitt durch den mecha¬ nischen Teil einer Kennzeichnungs- oder Auswertevorrich- tung und
[0022] Figur 3 ein Blockschaltbild einer Kennzeichnungsvorrich- tung für die Karte nach Figur 1.
[0023] - 6 -
[0024] Ein Ausführungsbeispiel einer Wertkarte ist in Figur 1 abgebildet. Die Wertkarte 60 weist eine Markierungsspur 61 auf, in der sich ein geschwärztes Feld 62 befindet. Die Länge des geschwärzten Feldes 62 kann beispielsweise 5 den individuellen Parameter bilden. Dieser kann alterna¬ tiv auch von dem-Abstand der Anfangskante des geschwärz¬ ten Feldes 62 vom vorderen Kartenrand 63 gebildet wer¬ den. Das geschwärzte Feld 62 ist bereits auf den Rohkar¬ ten vor deren Beschriftung enthalten, es hat aber bei •10 allen Karten eine andere Länge bzw. eine andere Position der Anfangskante.
[0025] Eine Brennspur 64 dient zur optisch lesbaren Beschrif¬ tung der Karte. Die Aufzeichnungsspur 65 ist eine Mag¬ netspur, auf der die Informationen und der individuelle
[0026] 15 Parameter in verschachtelter Form aufgezeichnet sind. Die Information enthält beispielsweise den jeweiligen Saldobetrag bzw. das noch vorhandene Kartenguthaben. Dieses wird bei jeder.Benutzung der Karte neu geschrie¬ ben und verringert sich ständig^bis auf den Wert Null.
[0027] 20 Wenn dieser erreicht ist, ist die Karte abgelaufen.
[0028] Um. das Guthaben bzw. den verbrauchten Betrag optisch sichtbar zu machen, enthält die Karte 60 eine Entwertungs spur 66, die in den Auswertevorrichtungen in dem Maße for laufend geschwärzt wird, in dem auf der Aufzeichnungsspur
[0029] 25 65 der Guthabenstand heruntergeschrieben wird. Entschei¬ dend für das Guthaben ist der Saldowert, der auf der magnetischen Aufzeichnungsspur 65 enthalten ist und die Entwertungsspur 66 bietet nur eine analoge optische An¬ zeige, die jedoch verhältnismäßig ungenau sein kann. Bei
[0030] 30 dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anfangsbe¬ trag zu 50 % verbraucht. - -
[0031] Zusätzlich kann noch eine weitere Markierungsspur 67 vorhanden sein, die ein Farbmuster.aufweist, das von Karte zu Karte unterschiedlich sein kann, um potentiel¬ len Nachahmern der Karte die Ermittlung desjenigen Kenn- 5 wertes zu ermöglichen, der den auszuwertenden indivi- • duellen Parameter der Rohkarte bildet.
[0032] Der apparative Aufbau einer Kennzeichnungsvorrichtung ist in Figur 2 dargestellt. Die Karte 31 wird von einem Einzugsmechanismus 40 in das Gerät 41 eingezogen. Die- 10 ser weist ein Transportband 42 auf, das eine horizontale Führungs- und Transportbahn 43 bildet, auf der die Wert¬ karte 31 anliegt. Das Transportband 42 ist um Führungs- und Antriebswalzen 44 herumgeführt.
[0033] Oberhalb der Führungs- und Transportbahn 43 befinden 15 sich Andruckwalzen 45, die die Karte 31 gegen die Trans¬ portbahn drücken, um sicherzustellen, daß kein Schlupf zwischen der Karte und der Transportbahn entsteht.
[0034] Die Karte 60 wird an verschiedenen Schreib- und/oder Leseköpfen entlanggeführt. Sie gelangt unter einen mag-
[0035] 20 netischen Schreib/Lesekopf 46, der entsprechend der magnetischen Aufzeichnungsspur 65 angeordnet ist. Fer¬ ner sind zwei Lichttastköpfe 47, 47' vorhanden, die die Spuren 62 und 67 abtasten und die Schwärzungsbereiche auf diesen Spuren feststellen können. In der Zeichnung
[0036] 25 ist nur einer der nebeneinander angeordneten Lichttast¬ köpfe 47, 47' sichtbar. Die Lichttastköpfe arbeiten mit Infrarotlicht und enthalten jeweils eine Lichtquelle, die Licht auf die betreffende Spur der Wertkarte strahlt, und einen Lichtempfänger, der das von der Spur refϊek-
[0037] 30. . .tierte Licht empfängt.und erkennt, ob die betreffende Spur schwarz oder weiß ist.
[0038] OMPI 8 -
[0039] In Höhe der Brennspur 64 ist ein elektrosensitiver Schreibkopf 48 angeordnet, der eine lesbare Beschrif¬ tung auf der Brennspur 64 anbringt. Es handelt sich um .eine Strahlenquelle-, die auf die Brennspur 64 fokussie ist und in dieser Schwärzungen oder Löcher hervorrufen kann.
[0040] Bei einer Auswertevorrichtung ist anstelle- des auf die Brennspur 64 gerichteten Schreibkopfes 48 ei gleichar tiger Schreibkopf vorgesehen, der auf die Entwertungs- spur,66 gerichtet ist.
[0041] In Figur 3 ist schematisch die Steuerung einer Karten¬ verkaufsstation bzw. einer Kennzeichnungsvorrichtung dargestellt.
[0042] In einen Geldautomaten 50 werden Münzen oder Geldschei- ne eingegeben. Aufgrund dieser Zahlung erhält der Kunde ein bestimmtes Guthaben, das an der Anzeigevorrichtung 51 angezeigt wird. Wenn der eingegebene Geldwert einen festgesetzten Betrag übersteigt, kann der Kunde auf Knopfdruck hin die Ausgabe einer Karte 60 bewirken. Be- vor die Karte ausgegeben wird, durchläuft sie eine Vor¬ richtung der in Figur 2 dargestellten Art. Bei der Dar¬ stellung gemäß Figur 2 wird sie dabei von rechts nach links bewegt. Dabei ermitteln die Lichttastköpfe 47 die Positionen und Längen der geschwärzten Felder auf den Spuren 62 und.67 und geben diese Information an eine Steuereinheit 52, die die numerischen Kennzeichnungs¬ daten der Länge des geschwärzten Feldes 62 auf der Mar- kierungsspur 61 ermittelt und den magnetischen Schreib/ Lesekopf 46 derart steuert, daß die Kennzeichnungsdaten auf die magnetische Aufzeichnungsspur 65 aufgezeichnet werden. Gemeinsam mit den Kennzeichnungsdaten werden _ 9 -
[0043] auf die Aufzeichnungsspur 65 noch andere Werte aufge¬ zeichnet, wie beispielsweise das Datum der Kartenaus- gabe, die eingezahlte Summe, die Nummer des die Karte ausgebenden Gerätes u.dgl. Bei Verwendung der Karte für Bankkunden kann auch die Kontonummer auf die Aufzeich¬ nungsspur aufgezeichnet werden. Dies setzt allerdings voraus, daß das Kennzeichnungsgerät von einem Bankange¬ stellten bedient wird, der die Kontonummer in eine hier¬ für vorgesehene Tastatur eingibt.. Auch der Name des Kun- den kann in derselben Weise eingegeben und aufgezeichnet werden. Eine derartige numerische oder alphanumerische Tastatur ist in Figur 3 mit 53 bezeichnet.
[0044] Während die Karte 60 an den verschiedenen Aufzeichnungs- und Leseköpfen 46, 47 und 48 vorbeiläuft, kann der elek- trosensitive Schreibkopf 48 Informationen in optisch les¬ barer Form auf die Karte schreiben. So kann beispielswei¬ se der Name des Karteninhabers, der zuvor an der Tastatur 53 eingegeben worden ist, oder das Anfangsguthaben der Karte auf die Brennspur 64 aufgezeichnet werden.
[0045] Die gesamte Steuerung der Ermittlung der Kennzeichnungs¬ daten und der Beschriftung der Karte erfolgt durch die Steuereinheit 52, bei der es sich um einen Mikroprozes¬ sor handeln kann, und deren Funktion hier nicht im ein¬ zelnen erläutert werden muß. Wichtig ist, daß zur Ermitt- lung der Kennzeichnungsdaten des geschwärzten Feldes 62 von einem Taktimpulsgeber 521 ein Takt erzeugt wird, mit dem die Länge des an dem Lichttastkopf 47 vorbeilaufen¬ den Feldes ermittelt wird. Solange sich gegenüber dem Lichttastkopf 47 das geschwärzte Feld 62 befindet, wird ein Zähler 522 über eine Torschaltung 523 mit Zählimpul¬ sen versorgt." Der "Zählerstand, den der Zähler 522 bei Beendigung des schwarzen Feldes 62- hat, bildet die Kenn- 1 0 -
[0046] Zeichnungsdaten der Wertkarte 60. Diese Kennzeichnungs¬ daten werden in numerischer Form dem Schreib/Lesekopf 4 zugeführt und zusätzlich zu anderen Kenndaten auf die magnetische Aufzeichnungsspur 65 aufgezeichnet. Die Ken zeichnungsdaten werden dabei mit den Bits der anderen
[0047] Kenndaten verschachtelt, so daß sie keinen zusammenhän¬ genden Block bilden.
[0048] Anstelle der Auswertung der Länge des geschwärzten Fel¬ des 62 könnte .z.B. auch der Abstand der Vorderkante die ses Feldes 62 vom vorderen Kartenrand ermittelt und für die Kennzeichnungsdaten ausgewertet werden.
[0049] In einer Auswertevorrichtung wird die Länge des geschwä ten Feldes wieder mit einem Li-chttastkopf, einer Takt¬ impulsquelle und einem Zähler ermittelt, um hieraus die numerischen Kennzeichnungsdaten zu bilden. Diese Kenn¬ zeichnungsdaten werden mit den auf der Aufzeichnungsspu 65 enthaltenen Kennzeichnungsdaten verglichen und nur bei Koinzidenz wird die Echtheit der Wertkarte 60 aner¬ kannt, so daß diese erst dann die Auslösung der gewünsc ten Funktion bewirken kann.
权利要求:
Claims11 -A n s p r ü c h e
1. Verfahren zur geheimen Kennzeichnung und Auswertung maschinenlesberer Datenträger, die mindestens eine Informationsspur oder ein Informationsfeld aufweisenf bei welchem bei der Kennzeichnung mindestens ein auf dem Datenträger vorher aufgebrachter individueller Parameter in Kennzeichnungsdaten umgesetzt wird, die zusätzlich zu anderen Kenndaten auf den Datenträger aufgezeichnet werden, und derselbe Parameter bei der Auswertung ermittelt und die nach ihm erzeugten Kenn¬ zeichnungsdaten mit den aufgezeichneten Kennzeich¬ nungsdaten verglichen werden, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t, daß als Parameter die geo¬ metrische Länge einer Strecke auf dem Datenträger aus¬ gewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand eines Punktes oder einer Linie vom Rand des Datenträgers als Parameter angewendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Datenträger eine Eichstrecke zur Bewer¬ tung des Abstandes markiert wird.
4. Kennzeichnungsvorrichtung zur Durchführung des Ver¬ fahrens nach -dem Anspruch 1 , mit einer Informations- AufZeichnungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (47) vorgesehen ist, die die Länge einer auf dem Datenträger (31) definierten Strecke bestimmt und an einen Umsetzer angeschlossen ist, der Daten erzeugt, die der gemessenen Strecke entsprechen. - -
Auswertevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1, -mit einer Datenleseeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Länge einer de¬ finierten Strecke auf den Datenträger (31) feststel¬ lende Meßeinrichtung (47) vorgesehen ist, die mit einem Umsetzer- erbunden ist, der Daten erzeugt, die der gemessenen Strecke entsprechen.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1980-05-15| AK| Designated states|Designated state(s): BR JP US |
1980-05-15| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT CH FR GB LU NL SE |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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